Gegen die hoffnungslos unterlegenen Gastgeber wurde ein erwartet deutlicher Sieg eingefahren. Dieser hätte noch höher ausfallen können, wenn es trotz der Schwäche des Gegners nicht eine Vielzahl von technischen Fehlern gegeben hätte. Auch im Abschluss wurde die ein oder andere deutliche Chance vergeben. Als die HSG in der zweiten Hälfte ein offensive Abwehrvariante wählte, hatten die Gastgeber nur wenig klare Torwurfmöglichkeiten und somit konnte man die zweite Halbzeit – und das ist auch mal eine Erfahrung – zu Null gewinnen.
Fazit: Weiteste Fahrt, höchster Sieg, es gibt `ne Kiste und Pizza. Gegen andere Gegner muss dennoch wieder eine konzentriertere Leistung her.
Es spielten: Nils Hartmann, Leon Kuttler 5, Stefano Rossel 3, Tjorben Herbold 6, Felix Vogt 7, Johannes Ory 1, Sebastian Schrader 2, Jonas Pohl 1, Til Schräder 6, Robin Warmuth 10, Paul Kulp 1
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