Bereits nach 10 Minuten hatten die Mädels von Weser und Schwülme nach einer starken Anfangsphase über eine sichere Abwehr eine 8:0 Führung erzielt. Die Gastgeber erzielten ihr erstes Tor erst in der 11. Spielminute und konnten in Durchgang eins lediglich 4 Tore erzielen. Über schnelle Gegenstöße und variables Angriffspiel wurde der Vorsprung zur Pause auf 16 Tore Abstand erhöht, zum Halbzeitstand von 20:4.
In der 2. Halbzeit ließ man sich auch nicht durch eine doppelte Manndeckung aus dem Konzept bringen und zeigte im Spiel 4 gegen 4 weiter eine gute und variable Leistung. Lediglich in der Abwehr war man nicht mehr ganz so konsequent wie noch in der 1. Halbzeit, was aber keinerlei Konsequenz auf den Ausgang der Begegnung hatte. Der Vorsprung betrug immer mindestens 15 Tore und konnte bis zum Endstand von 38:14 weiter erhöht werden.
Nach der doch etwas unglücklichen Niederlage vom letzten Wochenende gegen die HSG Baunatal, in der es bis zur letzten Minute immer sehr eng war, ein entspanntes Spiel. Trotz krankheitsbedingter Ausfälle und einiger angeschlagener Spielerinnen, wurde dem dezimierter Kader nicht alles abverlangt, so dass die Kraft auch noch am Ende der Begegnung mit nur 1,5 Wechselmöglichkeiten ausreichend vorhanden war.
Es spielten:
Tor: Johanna Opitz
Feld: Joleyn Martin (8), Pauline Schilke (9), Sophia Leibecke (8), Thabea Lange (4), Alea Grony (3), Annika Seitz (6), Ricarda Lange, Lena Freybott
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