Anfängliche Abstimmungsprobleme sorgten in Hälfte eins für eine leicht überschaubare Anzahl an Torchance, jedoch stand dafür die Abwehr sehr stabil und ließ nur 5 Gegentreffer vor der Pause zu. Im Zweitendurchgang war die nötige Sicherheit jetzt da, um mit schonen Kombinationen und Anspielen gleich „den Sack“ zu zumachen. Als 22:12 auf der Annzeigetafel stand, lehnte sich jedoch der eine oder anderen Spieler mental zurück. Die Folge war eine ruckelige Schlußphase, die den Gegner noch einmal ins Spiel zurück brachte. So musste man noch das 25:23 hinnehmen, bevor Eike Homburg dann kurz vor Ende mit dem 26:23 seine Mitspieler erlöste.
Fazit: ein verdienter Sieg wurde leichtfertig gefährdet.
Im Tor: Nico Schodder
Feld: Eike Homburg (2), Tjorben Herbold (8), Vincent Blum (3), Moritz Arnold (4), Sebastian Schrader (2), Felix Vogt (4), Leon Kuttler (3)
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