Gegen den Gastgeber blieb die HSG ohne Chance. Vor allem über die Rückraumspieler kamen die Gastgeber immer wieder zu Torerfolgen. Zu wenig wurden die Schützen angegangen, sodass sie häufig unbedrängt auf das Tor werfen konnten. Im eigenen Angriff entwickelte man zu wenig Druck auf die gegnerische Abwehr. Zudem kam eine Vielzahl von technischen Fehlern hinzu, sodass man auch gar nicht zum Abschluss kam. Nach dem Wechsel änderte sich das Bild wenig, auch wenn man eine Zeit lang lediglich einem Drei-Tore-Rückstand hinterher lief. Hinten raus hatten die Gastgeber die bessere Luft und gewannen somit verdient mit 30:24.
Es spielten: Nicco Schodder, Hendrik Zander, Claas Warnecke, Wolf Bleßmann, Johannes Ory, Jannik Wunder, Tjorben Herbold, Sebastian Schrader
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