mJA HSG Wesertal – SVH Kassel 46:30 (22:15)

Gegen den Tabellenletzten entwickelte sich von Beginn an ein einseitiges Spiel, wobei sich auch die Gäste im Angriff sehr rege zeigten und ein Vielzahl von Treffern erzielten. In der Abwehr ließ man zu viele Möglichkeiten zu und auch das 1:1 Verhalten, vor allem auf den Außenpositionen, ließ zu wünschen übrig. So kamen die Gäste immer wieder zu Torerfolgen. Doch über die schnelle Mitte und durch Tempogengenstöße konnte die HSG viele schnelle Tore erzielen. Im Angriff erspielte man sich gute Chancen und so konnten sich die Gastgeber über die Spielstände 3:1, 8:4, 16:8 auf 22:15 zur Halbzeit absetzen. Vor allem Julian tat sich im Angriff hervor, der immer wieder über Tempogegenstöße oder aus dem Spiel heraus zu Torerfolgen kam und auch als Anspieler glänzte.

Nach dem Wechsel setzte sich das Spiel wie in Halbzeit eins fort und die HSG konnte den Vorsprung kontinuierlich ausbauen. Dabei wurden allerdings noch klarste Chancen liegen gelassen, was schon ärgerlich ist, da dies völlig unnötig ist und nur Kopf schütteln erzeugt. Ein großes Lob an die Gäste, die – obwohl nur mit acht Spielern angereist – bis zum Ende kämpften und zum Schluss auch noch selbst Konter gelaufen sind.

Also, ein lockeres Spielchen mit einem souveränen Sieg. Beim nächsten Mal müssen aber wieder mehr Körperspannung und eine bessere Chancenverwertung her.

 

Es spielten: Maurice Steinward, Julian Brunst (16), Tjorben Herbold (5), Linus Freybott (5), Leon Kuttler (3), Claas Warnecke, Philipp Simon (3), Moritz Arnold (2), Jannik Wunder (5), Felix Vogt (3), Sebastian Schrader (2), Paul Kulp (1), Henrik Zander (1)

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