Nichts für schwache Nerven.
Heute galt es die deutliche Niederlage aus dem Hinspiel vergessen zu machen. Gut vorbereitet und eingestellt ließen wir von Anfang an keine Zweifel aufkommen, dass die Punkte in Wesertal bleiben sollten. Unser Team erwischte den besseren Start und konnte gleich vorlegen (6:3, 8. Minute). Schnell wurde allerdings auch klar, dass unsere Gäste das Spiel nicht kampflos hergeben wollten. Deren Umstellungen brachten den gewünschten Erfolg. Lohfelden/Vollmarshausen glich aus (6:6) und blieb dran (14:14, 24. Minute). Den Wesertalern gelangen vor der Pause binnen 60 Sekunden jedoch noch drei Treffer. Ein gutes Gefühl begleitete uns in die Kabine.
Nach Wiederanpfiff konnte der Vorsprung zwischenzeitlich auf 5 Treffer erhöht werden (22:17, 32. Minute). Die Gäste bewiesen Moral und kamen erneut auf einen Treffer heran (27:26, 42. Minute). Aber auch wir haben starke Nerven und stellten in Unterzahl sogar die 5-Tore-Führung wieder her (46. Minute). In dieser Phase waren es vor allem Simeon mit wichtigen Paraden und der treffsichere Josef, die die Mannschaft antrieben. Zwar gelang es den Gästen in der 50. Minute auf zwei Treffer zu verkürzen, die Zeit reichte aber nicht mehr aus, um das Spiel noch zu drehen.
Tor: Ian Scherf, Simeon Bergau
Feld: Carl-Phillip Schwarz (1), Joris Tölle (3), Till Nevio Köster (4), Narin Ledermann (4), Noah Cuntze, Max Röllke, Erik Fiege (7), Josef Strauß (13/4), Leo Janke, Finn Rudolph (2)
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