Gegen die Gäste aus Wildungen rechneten wir uns wieder gute Chancen aus. Wir starteten mit einem 2:0, mussten uns aber da schon bei Leon G. bedanken, der wiederum hervorragend zwischen den Pfosten stand und viele Bälle des Gegners entschärfte. Wir hatten das Spiel gut im Griff und spielten uns einige Chancen heraus, trafen aber leider nicht immer. So schlichen sich auch Fehler bei den Pässen ein und der Gegner kam zu einer 3:5 und 4:6 Führung. Zur Halbzeit schafften wir aber noch den Ausgleich und mit den Torschützen Ben, Linus, Mark und Henri waren wir auch gleichauf mit den Wildungern. Nun kam die zweite Halbzeit mit dem Spielsystem 6:6. Wir wollten wieder die Spieler ins Spiel bringen, die noch kein Tor geworfen haben, dabei aber nicht klare Chancen auslassen. Und so ist es dann auch gekommen. Leon G. begann das Spiel gleich mit einem Tor und die Abwehr mit einem Linus Henne im Tor stand sehr stabil. Linus hielt einige freie Bälle und konnte auch gleich den schnellen Gegenstoß einleiten. So reihten sich noch Bennet und Jonathan M. in die Torschützenliste ein, so dass wir mit einem 11:7 Vorsprung beruhigter aufspielen konnten. Ben wechselte ins Tor und wir mussten uns gegen offensiver werdende Wildunger behaupten. Es wurde gut durchgespielt und die freien Spieler gesucht. So muss das sein. Am Ende gewannen die Jungs gegen den Tabellen 6ten aus Wildungen mit 16:10 verdient klar. Wir hatten sogar auch einen Torschützen mehr.
Ein toller Endspurt in dieser Saison. Auch heute zeigte die Mannschafte gerade im Spielsystem 6:6 ihre Stärken, obwohl das System nicht dazu beiträgt alle Spieler ins Spiel einzubinden und die spielerischen Fähigkeiten zu verbessern. Die starken Spieler können es spielen, die Lernenden laufen mit. Naja, vielleicht wird es ja mal wieder in der nächsten Saison geändert.
Toller Sieg im letzten Heimspiel der Saison. Nun geht es nach Korbach – 2 Punkte sind drin – holen wir sie uns.
Tore:
Ben Wolf 6, Jonathan Mildner 1, Linus Henne 3, Leon Geneschen 2 , Finn Rudolph, Henri Baake 1, Jonathan Brauns, Bennet Pallutt 1, Mark Neuß 2
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